In english, please!

Nein, auf Deutsch, bitte!

Dear visitors

Book towns are made for book lovers

  – booktown.net

When the idea was planted the work started. Who wanted to join? Where were the stores and places we could use? Did we need money to fix the places? We went door to door in the houses in which the old stores used to be. The old shoemakers place became a children books antiquarian. One antiquarian opened in the house of the old grocery store Håkanssons. The book dealer with the idea had opened in the old café. The old stores were brought to life and by the summer of 2011 we were able to open Borrby Book town the first book town in Sweden! In the beginning EU contributed with money since it became a rural development project.

Since the start some antiquarians moved on, some are added, and a lot has gathered in the common Bokhuset. We now have nine different book dealers there and we are open Thursday to Sunday – all year around!

Some has changed – especially in the bookshelves of course – but a lot is the same. Previously read books, found by new readers, new book presented by its authors, book circles, writing groups and a whole lot of book talk! Simply an alive Book town!

Borrby Bokby skylt
John Steinbeck Borrby

Lieber Besucher

Bücherstädte sind für Buchliebhaber gemacht

 – booktown.net

Kaum war die Idee geboren, ging die Arbeit auch schon los. Wer wollte sich beteiligen? Wo gab es Geschäfte und Räume, die wir nutzen konnten? Brauchten wir Geld für die Einrichtung der Räumlichkeiten? In den Gebäuden, in denen sich früher Läden befanden, wurde von Tür zu Tür gegangen. Die alte Schusterwerkstatt wurde zur Kinderbuchhandlung. Wo früher Håkanssons Lebensmittelgeschäft war, eröffnete das Antiquitätengeschäft Blå Kossan, Blaue Kuh. Der Buchhändler, der die Idee hatte, befand sich selbst in dem ehemaligen Café. So wurden die alten Läden wieder zum Leben erweckt und im Sommer 2011 konnten wir Borrby Bokby einweihen! Die EU steuerte Geld für den Start bei, da dies ein Projekt zur Entwicklung des ländlichen Raums wurde – ein sogenanntes Leader-Projekt.
 
Seit dem Start sind einige Antiquariate weggezogen, einige sind hinzugekommen und vieles wurde im gemeinsamen Bücherhaus angesammelt. Dort sind heute neun verschiedene Buchhandlungen vertreten, die zusammen von Donnerstag bis Sonntag – das ganze Jahr über geöffnet haben! Manches hat sich verändert – vor allem natürlich in den Bücherregalen – aber vieles ist gleich geblieben. Es handelt sich um gelesene Bücher, die von neuen Lesern gefunden werden, und um neue Bücher, die von ihren Autoren vorgestellt werden, ausserdem Lesezirkel, Schreibzirkel und jede Menge Buchgespräche! Eine lebendige Booktown, ganz einfach!

Ernest Hemingway